Wordpress ist das meistgenutzte CMS der Welt und das hat gute Gründe. Es ist kostenlos, schnell installiert, bringt ein auch für Laien übersichtliches Backend mit und ist durch eine Vielzahl an Plugins erweiterbar, um alle gewünschten Funktionen auf einer Homepage einzubauen. Sogar kleine bis mittelgroße OnlineShops sind ohne Weiteres realisierbar.
So ist es wenig verwunderlich, dass mittlerweile ein Viertel aller Websites auf der Welt mit Wordpress laufen. Für die Darstellung des eigenen Unternehmens bringt Wordpress von Haus aus alle nötigen Werkzeuge mit, etwas aufwendiger aber mit überschaubarem Budget lassen sich große Projekte durchführen, vom Branchenbuch über Download-Plattformen oder Buchungsportale.
Usability: Wordpress gilt als eines der intuitivsten CMS-Systeme. Viele unserer Kunden, die früher beispielsweise mit Typo3 gearbeitet haben, teilten uns mit, dass Sie mit Wordpress viel einfacher zurecht kommen.
Flexibilität: Es gibt für eine unzählige Anzahl an Anwendungsfällen ein Plugin, dass in die eigene Installation integriert werden kann. Von Buchungs-Tools über Formularanwendungen, Bildergalerien bis zum kompletten Shopsystem WooCommerce.
Kosten: Wordpress selbst ist kostenlos und viele Erweiterungen sind kostenfrei. Selbst ein ganzer Online-Shop kann praktisch ohne laufende Kosten realisiert werden (außer für Hosting, Zahlungsanbieter und ähnliches, die aber überall kostenpflichtig sind). Allerdings besteht mit jedem Plugin auch ein Sicherheitsrisiko. Die Wahrscheinlichkeit, eine Sicherheitslücke in einem genutzten Plugin zu haben, ist erfahrungsgemöß geringer bei einem kostenpflichtigen Plugin.
Ein großer Nachteil ist das Thema Sicherheit. Denn aufgrund der großen Anzahl an Wordpress-Installationen ist es für Hacker immer interessanter, speziell bei Wordpress-Seiten Sicherheitslücken automatisiert auszunutzen. Eine Seite, die nicht aktuell gehalten wird, kann mit geringem Aufwand gekapert werden. Und wird so zur Linkfarm oder anderen Projekten genutzt.
Oft hört man über Wordpress, es sei doch nur ein Blogsystem (was es natürlich ursprünglich war) und ist für professionelle Anwendungen nicht geeignet. Die Entwicklung, die Wordpress seit 2003 genommen hat, ist atemberaubend.
Es ist durchaus keine neue Entwicklung, dass auch Weltkonzerne auf Wordpress setzen. Beispiele hierfür listet zum Beispiel der Publishing-Blog auf , der hier Marken wir Sony Music, Walt Disney, SAP oder Microsoft aufzählt. Sogar die offizielle Website von Schweden setzt darauf.
Das System ist also anwendbar für allgemeine Unternehmensseiten, Online Shops, Verlage und News-Seiten, Buchungsportale. Es gibt sogar eine Reihe von Branchenbüchern, die mit Wordpress umgesetzt sind. Kommen Sie gerne einfach mit Ihrer Idee zu uns. Wir zeigen Ihnen, wie Sie umsetzbar ist.
Ein großer Nachteil ist das Thema Sicherheit. Denn aufgrund der großen Anzahl an Wordpress-Installationen ist es für Hacker immer interessanter, speziell bei Wordpress-Seiten Sicherheitslücken automatisiert auszunutzen. Eine Seite, die nicht aktuell gehalten wird, kann mit geringem Aufwand gekapert werden. Und wird so zur Linkfarm oder anderen Projekten genutzt.